Monika Breitfeld

Monika Breitfeld

Ehefrau, Mutter und Künstlerin (1945 - 2001)

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Die Künstlerin

Künstlerische Ausbildung

1980 – 1983 Studium der traditionellen chinesischen Malerei in Bangkok / Thailand bei dem angesehenen Meister Lim Eow sowie seiner Meisterschülerin Mrs Hwang Hsiao-Ling
1983 – 1989 Jährliche Fortbildungsaufenthalte in Bangkok
Seit 1990 Aquarelltechnik auf Papier und Seide
Seit 1995 Entwicklung eines eigenen Stils der Verbindung von traditionellem Bambus mit lebendigen Farben und Formen

Ausstellungen

Seit 1987 Regelmäßige Teilnahme an den Steglitzer Kunsttagen
1994 – 1996 Teilnahme an der Freien Berliner Kunstausstellung
1983 – 1998 Jährliche Ausstellungen in unterschiedlichen Räumlichkeiten, z.B.: Galerie im Tayio, Galerie Pilango, Galerie Bürgertreffpunkt, Galerie im Oskar-Helene-Heim, Etc.
2002 - 2009 verschiedene Gedenkausstellungen
2010 Ausstellung im Rathaus Schmargendorf, anlässlich der Trauung von Anke und Nicolas Breitfeld im dortigen Standesamt.

Die Entwicklung Ihrer Technik

Die Künstlerin Monika Breitfeld fand ihren Weg zur Kunst durch das Studium der traditionellen chinesischen Malerei bei einem Auslandsaufenthalt in Thailand. In dieser Technik schuf sie unzählige Bilder mit klassischen Motiven. Schon während dieser Zeit entwickelte sich der Bambus zu einem Motiv, das sie besonders fasziniert hat und so zu einem Schwerpunkt ihres Werkes wurde.

Die Entwicklung Ihres ganz eigenen Stils

1997 begann Monika Breitfeld mit „ihrem Bambus“ neue Wege zu beschreiten. Die Beherrschung der Pinselfühlung gab ihr Spielraum für die Entwicklung ihres einmaligen, eigenen Stils. Die ehemals strenge Farbigkeit, in der die schwarze chinesische Tusche überwog, wurde durch harmonische Farbkombinationen abgelöst. Das Spiel mit den verschiedenen Farbstimmungen verleiht den Bildern ihren ganz besonderen Reiz. Der meditative, ruhige malstil wurde durch einen expressiven Pinselduktus erweitert.
Eine Symbiose östlicher und westlicher Malweise entstand.
(Zitat: Regina Wiegand, Künstlerin, Lehrerin und Galeristin)

Der Bambus

In China symbolisiert der Bambus Demut und Bescheidenheit. Er ist auch ein Symbol für ewige Jugend, vermutlich wegen seiner immergrünen Blätter und scheinbar unendlichen Langlebigkeit. Die immer gleichgeformten Halme, ob sie nun einige Monate oder einige Jahre alt sind, repräsentieren die Lebendigkeit des Alters. Als Bild für Freude und Lachen ist er zugleich Symbol für Frieden und Heiterkeit, Glück und Glückseligkeit, Flexibilität, Beständigkeit und Beharrlichkeit.
(Aus „Bambus“ von Yves Crouzet)